Das Übergangsmanagement umfasst einen organisationsübergreifenden Aufbau von Strukturen zur Wiedereingliederung von (ehemaligen) Inhaftierten.

Dabei versteht es sich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die im Verbund mit öffentlich-rechtlichen und freien Trägern, Städten, Gemeinden, Vereinen und vielen weiteren Trägern erfolgt und strebt damit die Sicherstellung eines einzelfallunabhängigen und möglichst unkomplizierten Zugang zu Versorgungsstrukturen für (ehemalige) Inhaftierte an. Weitreichende und gut funktionierende Vernetzungen und Kooperationen zwischen Vollzugseinrichtungen und den gesamtgesellschaftlichen Strukturen erhöhen die Chancen einer erfolgreichen Wiedereingliederung haftentlassener Personen und senken zugleich das Rückfallrisiko in die Straffälligkeit.

Das Übergangsmanagement setzt dabei an den Schnittstellen der Aufnahme in den Justizvollzug und der Entlassung aus dem Justizvollzug an.

Bei Fragen oder Kooperationsinteresse wenden Sie sich gerne an die folgenden Ansprechpersonen:

Frau Höpken (Fachleitung)

Tel.: 0202/9732-364

E-Mail: linda.hoepken@jva-wuppertal-vohwinkel.nrw.de

Frau Preuß
Tel.: 0202/9732-400
E-Mail: judith.preuss@jva-wuppertal-vohwinkel.nrw.de